Dunkelfeldmikroskopie

Bei der Dunkelfeldmikroskopie wird ein Präparat seitlich stark belichtet, so dass die gewöhnlichen Lichtstrahlen nicht in das Objektiv des Mikroskops eindringen können. Das Gesichtsfeld erscheint dunkel und nur die vom Objekt gebeugten Lichtstrahlen erzeugen ein Bild.

Das Präparat erscheint „hell auf dunklem Grund“.
Vergleichbar ist diese Darstellung mit der eines Diaprojektors: Im Lichtstrahl der Diapräsentation sind viele Staubpartikel zu erkennen, die unter normalen Lichtverhältnissen nicht zu sehen wären.


Besondere Bedeutung hat die Beobachtung des vitalen, also lebenden Blutes, da sehr kleine Strukturen sichtbar werden, die bei Anwendung des konventionellen „Hellfeld“-Mikroskops nicht zu erkennen sind.


Die Untersuchung eines Bluttropfens gibt Auskunft über Belastungen des Körpers, z. B. durch Schwermetalle, Pilze, Viren usw.
Diese Blutanalyse eignet sich auch sehr gut zur Feststellung einer evtl. notwendigen Darmsanierung.

Beate Dangrieß-Jarzembowski
Heilpraktikerin

Yogalehrerin/Therapeutin

Spiraldynamik R Fachkraft LB

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Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung.
Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.

(Thomas von Aquin)

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