Schröpfen

Das Schröpfen stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin und hat schon lange Eingang in die naturheilkundliche, europäische Medizin gefunden.

 

Beim Schröpfen wird durch geeignete Glasgefäße, die sogenannten Schröpfglocken, ein Unterdruck in der Glocke erzeugt, welcher zu einem Hochziehen des darunterliegenden Gewebes führt und damit eine vermehrte Durchblutung und eine Lockerung der Strukturen erzeugt.

 

Das Schröpfen wird  angewendet bei Schmerzen im Muskel- und Bewegungsapparat, Arthrosen sowie als Reflexzonentherapie bei inneren Erkrankungen.

 

Schröpfkopfmassage, trockenes Schröpfen


Die Durchblutung der Muskulatur wird angeregt. So wird die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung in den jeweiligen Arealen verstärkt, bzw. verbessert. Es können Triggerpunkte und Gelosen als Problemzonen erkannt und gezielt behandelt werden.


Die Wirkung der Schröpfbehandlung lässt sich über verschiedene Prinzipien erklären;


1. Horizontales Prinzip:
Über spinale und vegetative Nervenfasern - innere Organe projizieren im zugehörigen Segment Reflexe auf die Körperoberfläche.


2. Vertikales Prinzip:
Verbindungen über Bahnen des Rückenmarkes, des vegetativen Nervensystems und dem Gehirn.


3. Meridianverbindungen:
Über das Informationssystem des Körpers (Energiebahnen).
einige Indikationen für die Schröpftherapie:
Störung der HWS, obere Extremitäten, HNO, schmerzhafte, brettharte Schultern, verkrampfer Rücken , verbessert den Tonus der Gallenwege, für Leberentgiftung, Beschwerden der BWS, Migräne

Beate Dangrieß-Jarzembowski
Heilpraktikerin

Yogalehrerin/Therapeutin

Spiraldynamik R Fachkraft LB

PM U3

Walther-Rathenau-Straße 11
01900 Großröhrsdorf

Telefon: 035952 - 42613

Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung.
Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.

(Thomas von Aquin)

Mitglied im

Berufs- und Fachverband

FREIE HEILPRAKTIKER e. V.